Historisch Theologische Auslegung
wissenschaftliche Kommentarreihe zum Neuen Testament
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische
Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und
Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des NT ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen
Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - erläutern und verständlich machen. Dabei werden
neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
In der bewährten HTA-Kommentarreihe legt Joel White den Kolosserbrief aus: Gründlich, streng textbezogen und doch zugleich praxisrelevant. Dabei fasst der Autor den Kolosserbrief als echten Paulusbrief auf, nicht etwa als Schreiben eines seiner Schüler. Die Unterschiede zu anderen Paulusbriefen erklären sich aus der besonderen Aufgabenstellung, eine spezielle, jüdisch geprägte Irrlehre abzuweisen. Gegenüber dieser Irrlehre entwirft Paulus eine hohe Lehre von Christus, in dem sich Gottes Fülle widerspiegelt. Innerhalb seiner Lehre von der Zukunft betont Paulus hier diejenigen Elemente, die herausstellen, dass das Heil schon jetzt erfahrbar ist. Mit diesen Beobachtungen gelingt White eine profilierte eigene Auslegung des Kolosserbriefs.
Historisch-Theologische Auslegung, HTA, Band 1
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des NT ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen
Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - erläutern und verständlich machen. Dabei werden
neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Historisch-Theologische Auslegung, HTA, Band 5
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des NT ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen
Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - erläutern und verständlich machen. Dabei werden
neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Praxistaugliche Verkündigung und Seelsorge
Gerhard Maier geht in diesem zweiten Band seines großen Matthäuskommentars in der Reihe Historisch Theologische Auslegung (HTA) einen durchaus eigenständigen Weg: Er fasst das erste der vier
Evangelien als das älteste Evangelium auf und verortet das Matthäusevangelium in einer Zeit und in einem Umfeld, in dem sich die matthäische Gemeinde noch nicht von der israelitischen Glaubens-
und Rechtsgemeinschaft getrennt hat.
Von diesen Voraussetzungen her gelingt Gerhard Maier eine gelehrte, wissenschaftliche Kommentierung, die dem Theologen neue Sichtweisen eröffnet und auch dem Bibelleser eine Fülle von Einsichten
erschließt.
In seiner Exegese schlägt Gerhard Maier über die präzise historische Erklärung und Kommentierung des Matthäusevangeliums hinaus Brücken von der Zeit von Jesus und seinen Jüngern in die kirchliche
Gegenwart.
Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Paulus diktierte diesen Brief während seiner zweiten römischen Gefangenschaft am Ende seines Lebens einem Sekretär, vermutlich Lukas. Innerhalb der Pastoralbriefe hat der 2. Timotheusbrief seine ganz eigene Art, die in der Auslegung nicht eingeebnet werden sollte. In theologischer Hinsicht zeigt dieser Brief, wie das Evangelium in den hellenistischen Raum hinein inkulturiert wurde. Vor allem aber behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
In gewohnt souveräner Weise bringt Eckhard Schnabel mit diesem Band seine Kommentierung des Römerbriefes zum Abschluss. Der Kommentar zeichnet sich aus durch eine Fülle historischer Hintergrundinformationen (z.B. zum römischen Steuerwesen), Verarbeitung einer großen Fülle von Literatur und eine abgewogene, stets nachvollziehbare Argumentation. Zu theologisch gewichtigen Themen dieser Römerbriefkapitel findet Schnabel eigene profilierte Positionen. Der Autor legt hier einen Kommentar vor, der sich für lange Zeit als Standardwerk behaupten wird.
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des NT ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen
Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - erläutern und verständlich machen. Dabei werden
neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der
neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen.
Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
In dieser Auslegung des Philipperbriefes von Detlef Häußer finden sich alle Vorzüge der HTA-Reihe: eigene philologisch exakte Übersetzung des Bibeltextes, ausführliche Kommentierung jedes
einzelnen Textabschnittes, umfassendes Ausleuchten der von Paulus verwendeten Formulierungen.
Mit der aktuellen exegetischen Literatur ist Häußer in stetigem Gespräch. Er fasst den Philipperbrief als einheitliches Schreiben auf, das wahrscheinlich aus Ephesus stammt und sich mit von außen
in die Gemeinde eingedrungenen judenchristlichen Gegnern befasst. Im Vordergrund des Briefes stehen aber die freundschaftlichen Beziehungen des Apostels zur Gemeinde. So ist der Philipperbrief
ein Dokument der gemeinsamen „Partnerschaft am Evangelium.
Historisch-Theologische Auslegung, HTA
Der Autor Eckhard J. Schnabel hat zahlreiche wissenschaftliche Kommentare in internationalen Reihen geschrieben.
Die Historisch-Theologische-Auslegungsreihe (HTA) des NT ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der
neutestamentlichen Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - erläutern und verständlich
machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Gerhard Maier fasst in diesem großen Matthäuskommentar das erste der vier Evangelien als das älteste auf. Es ist in Palästina bzw. im Israelland entstanden und enthält beachtliche Einflüsse der Überlieferung des Apostels Petrus. Von diesen Voraussetzungen her gelingt Gerhard Maier eine gelehrte Kommentierung, die der bewährten Anlage der Reihe Historisch-Theologische-Auslegung entspricht. Die Historisch-Theologische-Auslegungsreihe (HTA) des NT ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Historisch-Theologische Auslegung, HTA, Band 2
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des NT ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen
Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - erläutern und verständlich machen. Dabei werden
neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis
von Verkündigung und Seelsorge im Blick.