Dr. Martina Kessler / Dr. Michael Hübner: Von Kritik lernen ohne verletzt zu sein

Kritik: (fast) niemand steckt sie gerne ein, und (fast) jeder denkt zuerst an negative Kritik! Es gibt aber auch konstruktive, berechtigte Kritik, die man sich zu Herzen nehmen sollte, die nur schlecht verpackt wurde. Und es gibt die unsachgemäße, neurotische, Kritik, von der man sich abgrenzen muss.
Lernen Sie, wie man beides voneinander unterscheiden kann – und wie gerade der Blick von außen helfen kann, sich selbst realistischer zu sehen und sich weiterzuentwickeln.

Kritik kann schmerzhaft sein, lässt einen sich erst einmal unwohl fühlen und oft fällt es schwer, den Kritikübenden davon losgelöst zu sehen. Aber spätestens am Morgen danach wissen wir, dass wir die Kritik brauchen, dass sie hilft, uns weiter zu entwickeln und dass das Gegenüber will, dass die Sache konstruktiv voran kommt. Und wenn der Kritiker einem noch wohlgesonnen ist, dann hat er auch unsere persönliche Entwicklung im Auge. Danke Martina Kessler und Michael Hübner für den genaueren und sehr nützlichen Blick hinter diese herausfordernde Form der Kommunikation.
Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender World Vision Deutschland e.V.


Die Ergänzung zu dem erfolgreichen Buch Kritisieren ohne zu verletzen von Dr. Volker Kessler.

 

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