Kann der moderne, aufgeklärte Mensch noch an Gott und Wunder glauben?
Barbara Drossel zeigt, wie sich Glauben und moderne Naturwissenschaft harmonisch ergänzen. Sie deckt die grundlegenden Denkfehler derer auf, die zwischen beiden einen prinzipiellen Widerspruch
sehen. Sie erklärt, warum Gott kein Lückenbüßer ist und wo die Naturwissenschaft an ihre Grenzen kommt. Sie legt dar, dass der Kirchenvater Augustinus dem Verstand traute und dass Wissenschaftler
wie Johannes Kepler und Francis Collins Gott als den Schöpfer der von ihnen erforschten Natur betrachte(te)n.
Stimmen zum Buch:
Barbara Drossel wendet sich in ihrem Buch mit Nachdruck gegen ideologische Verzerrungen im Dialog von Naturwissenschaft und Theologie. Die Autorin empfiehlt in einer differenzierten
Argumentation einen Weg, der dem christlichen Glauben und der Vernunft genügt, orientiert an historischen und zeitgenössischen Vorbildern.
Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Die Naturwissenschaft ist kein religiöser Glaube, und der Schöpfungsglaube ist keine Naturwissenschaft. Was beide sind, und warum sie für Christen zusammen gehören, kann man von Barbara
Drossel erfahren. Wer durch verständliche und verlässliche Argumente aus dem fruchtlosen Streit zwischen Wissen und Glauben herausfinden möchte, ist hier richtig.
Hansjörg Hemminger, Weltanschauungsbeauftragter der Württembergischen Landeskirche und habilitierter Biologe
Ein Interview mit Dr. Barbara Drossel auf ERF finden Sie hier!
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